Disclaimer: Folgender Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt.


Donnerstag, 24. Oktober '24


Verteidigungsabkommen unterzeichnet – Deutschland und Großbritannien haben ein Abkommen zur Verteidigungszusammenarbeit unterzeichnet. Geplant sind industrielle Kooperationen und gemeinsame Waffenentwicklungen. Zudem werden deutsche Aufklärungsflugzeuge in Schottland stationiert, um den Nordatlantik zu überwachen. mehr
Cybermobbing unter Schülern nimmt zu – Laut einer neuen Studie sind 18,5 Prozent der Schüler in Deutschland Opfer von Mobbing in sozialen Medien. Dies entspricht einem Anstieg um 1,8 Prozentpunkte seit 2022 und betrifft mehr als zwei Millionen junge Menschen. mehr
Söder kritisiert Abhängigkeit von USA – Markus Söder fordert verbesserte Kompetenzen für deutsche Sicherheitsbehörden, um die Abhängigkeit von US-Geheimdiensten zu verringern. Er kritisiert die limitierten Maßnahmen des bisherigen Sicherheitspakets der Ampelkoalition. mehr
Künstler wehren sich gegen KI-Nutzung – Über 11.500 Künstler, darunter Björn Ulvaeus und Max Richter, haben eine Petition gegen die ungefragte Verwendung ihrer Werke für KI-Training unterzeichnet. Auch die Universal Music Group schließt sich der Initiative an. mehr
USA prüfen nordkoreanische Truppenbewegungen – Die US-Regierung bestätigt die Anwesenheit nordkoreanischer Truppen in Russland. Es wird geprüft, ob diese für Einsätze in der Ukraine vorgesehen sind. Laut südkoreanischen Informationen sind bereits 3.000 Soldaten vor Ort. mehr
Nordkoreas Potenzial zur Kriegspartei – Um Kriegspartei zu werden, müssten Nordkoreas Soldaten eigenständig oder unterstützend gegen die Ukraine agieren, erläutert Claus Kreß. Dies verstieße gegen das Völkerrecht. Die NATO plant kein direktes Eingreifen. mehr

› Scholz sichert Libanon Finanzhilfen zu mehr
› Vatikan reduziert Kardinalsgehälter mehr
› Putins BRICS-Gipfel Instrumentalisierung angeprangert mehr
› Deutschland und Indien stärken Handelsbeziehungen mehr
› Kolibakterien-Ausbruch bei McDonald's in USA mehr
› USA: Regelwerk für Lieferdrohnen veröffentlicht mehr
› Größte Primzahl mit 41 Millionen Stellen gefunden mehr


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